Milder Winter hilft schwerkranken Kindern Drucken

Rudolf Bromberger, einer der ganz großen und auch einer der ältesten, wenn es um professionellen Winterdienst geht, zeigt wieder einmal menschliche Aspekte in einer "kalten Dienstleistungswelt."

Der vergangene Winter - eigentlich war es ja garkein Winter - geht scheinbar ohne viel Schnee und Eis zu Ende. Man könnte vermuten, Schneeräumbetriebe werden dadurch "unermesslich reich."

"Das stimmt natürlich nicht.", kontert der Winterdienst-Profi Rudolf Bromberger."Ein seriöser Betrieb hat hohe Fixkosten durch die Bereithaltung von Arbeitskräften und natürlich auch der Fahrzeuge. Zugegeben gibt es aber natürlich Ersparnisse im Bereich der Betriebskosten, Treibstoff, Streumittel, Reparaturen und auch im Bereich der Leistungsprämien."

Allerdings will Rudolf Bromberger dieses Geld nicht einfach "einstecken" oder "verjubeln." Er spendet es - auch mit viel Unterstützung seiner Mitarbeiter - dem Verein "e.motion - Equotherapie", der sich mit sehr viel Aufwand, Liebe, Enthusiasmus und auch mit bewundernswertem Erfolg um Pferdetherapien für schwerkranke Kinder kümmert.

Rudolf Bromberger gesteht: "Wer die Schicksale dieser Kinder kennengelernt hat, kann nicht anders, als zu helfen, zu helfen und wieder zu helfen."

Es wäre natürlich eine "Vision", wenn sich mit dieser Ideologie auch alle anderen Winterdienstbetriebe anschließen könnten - immerhin gibt es davon ja "hunderte."

Kein Schnee... dafür "große Menschlichkeit."

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